Das traditionelle Prager Frühlingskonzert 1995 war der Hintergrund für die Gründung des Frantisek Kop Quartett.

Im Laufe der Jahre tauchten führende tschechische Jazzmusiker im LineUp der Band auf (Jaromír Honzák, Peter Binder, Jan Knop, Martin Šulc, Robert Balzar, Imran Zangi). Über die Jahre gereift, verfügt er über ein außerordentliches spielerisches und kompositorisches Potenzial, zu dessen hohem Niveau und Stabilität ein weiterer komponierender Künstler, der Pianist Petr Malásek, wesentlich beiträgt.
Bassist Martin Lehký und Schlagzeuger Pavel „Bady“ Zbořil tragen mit ihrer substantiellen Spielfreude und ihrer Musikalität dazu bei, im Quartett eine Atmosphäre ausgewogener Partnerschaft zu schaffen.
Alle Solisten bringen zudem ihre eigene analytische Perspektive mit ein, die es ihnen ermöglicht, sowohl unmittelbare spontane Kreativität, als auch größere Kompositionspläne rational einzuschätzen und gegebenenfalls zu korrigieren.